Donnerstag, 21. April 2011

Spielplätze in Manhattan und Hoboken

Jetzt sind wir etwa eine Woche hier in Hoboken und ich habe mit Kip die Nachbarschaft und auch Manhattan nach schönen Kinderspielplätzen abgeklappert. (Ok nicht ausschließlich ;) aber ich habe schon bewußt die Augen danach offen gehalten).

Fast alle Spielplätze sind gut eingezäunt, damit kein Kind stiften gehen kann. Eine recht gute Einrichtung, die es auch in vielen Stadtteilen in Frankfurt inzwischen gibt. Ganz anders ist, dass hier überall Tartan-Gummiboden ausgelegt ist und zwar nicht nur unter den Gerüsten sondern im kompletten Spielbereich .
Heute bin ich mit Kip zum ersten Mal zu so einem Spielplatz zum Austoben gegangen. Sonst klebt er ja immer an meinem Finger wenn wir Spazieren gehen aber hier blühte er heute richtig auf und lief mutig ganz alleine von mir weg und kletterte eine kleine Spielbrücke rauf und wollte kein anderes Kind mehr rauflassen. Er hat sich richtig ausgetobt und müde gelaufen.

Trotzdem ist es seltsam, dass man hier so gut wie nie Sandkisten findet. Und ich habe noch keine einzige Wippe gefunden... so eine Wippe, bei der man schonmal einen Schlag unter den Po kriegt, wenn man alles gibt oder von der man in hohem Bogen runterfliegt, wenn das andere Kind plötzlich absteigt. Scheint den Amerikanern wohl zu gefährlich zu sein? Wer weiß, wer weiß ...

Umso erstaunlicher dann dieses Schild, das auch gut in die Rubrik "Schild der Woche" passen könnte:

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